Kai Böcker hat eine verantwortungsvolle Aufgabe bei rff. Als Mitarbeiter im „Quality Check“ (QC) prüft er jeden Tag die Qualität von Flanschen und Fittings, die aus aller Welt den Weg ins Zentrallager Stuhr/Bremen gefunden haben. Das wichtigste Hilfsmittel an seinem Arbeitsplatz ist das Spectroskop, mit dem er die Ware auf Einhaltung der chemischen Zusammensetzung prüft.
Böcker ist einer von insgesamt vier Prüfern, die speziell ausgebildet wurden. Zusammen mit seinen Kollegen führt er über 7.700 Messungen im Jahr durch – Tendenz steigend.
Insbesondere in der Qualitätssicherung ist es überaus wichtig, dass die Messmittel immer exakt arbeiten und technisch auf dem neuesten Stand sind. Damit rff auch in Zukunft den hohen Anspruch seiner Kunden sicherstellen kann, hat das Handelsunternehmen vor kurzem ein weiteres Spectroskop der neuesten Generation in Betrieb genommen.
Es ist das zweite Gerät, das bei rff in Stuhr im Einsatz ist. Ein weiteres Analysegerät, das auf RFA-Basis arbeitet, sichert im Zentrallager für Rohre in Beucha/Leipzig die Qualität der Langprodukte.
Jens Fuhrken ist als Leiter IMS unter anderem für den Bereich „Qualitätsmanagement“ bei rff verantwortlich. „Die Kunden wissen, dass sie von uns nur einwandfrei geprüfte und dokumentierte Ware bekommen. Diesem Anspruch stellen wir uns jeden Tag und mit jeder Lieferung. Aufgrund steigender Wareneingänge haben wir konsequent gehandelt und die Kapazitäten am QC-Platz weiter erhöht“ sagt Fuhrken.
Fuhrken weiß um die Vorteile, die sich für die Kunden von rff ergeben: „Mit dem Spectrotest der dritten Generation verfügen wir über ein modernes Gerät, dass die Durchlaufzeit am Wareneingang stark reduziert. Kurze Messzeiten und verlässliche Ergebnisse kommen unseren Kunden zugute, da die Ware dem Verkauf schneller zur Verfügung steht. Damit stellen wir den gewohnt hohen Lieferservice von rff auch in Zukunft sicher“, erläutert Fuhrken.